The last day and the farewell
The last days in Germany were weird. I packed all day, said goodby to many people and finished the birthday present for my dad. I delayed a lot of things, comforted my grandma and my little sister and spent as much time as possible with my family. My last days were full of crying and sadness. Maybe it sounds weird, but I wasn't excited. Excitement will come when I'm nearby Trieste.
The last evening with my family was nice. We ate selfmade Sushi, sat outside (the weather was amazing) and played our latest favourite game "The game". After my sister gone to bed my mum, my dad and me sat down at in our kitchen and looked at old pictures.
Today was the depature day. I did last- minute- packing. My family and I drove to Dresden and ate dinner there. After that we went to the bus station. I had a little departure group around me. 10 friends I know since I am a baby. The hugs, the search to find the right bus and the goodbys were really important to me. Thank you Wanda, Janosch, Eva, Lars, Lowis, Finn, Claudia, mum, dad and little sister that you were there. As the bus departured I saw my family and it felt at the same time good and horrible. I will miss them all.
Now I have a 14 hour drive ahead of me and have to sleep.
German:
Die letzten Tage und der Abschied
Die letzten Tage hier in Deutschland waren seltsam. Ständig war ich am Packen, habe Leute verabschiedet und noch das Geburtstaggeschenk für Papa fertig gemacht. Ich habe viele Dinge hinausgezögert, meine Schwester und Oma getröstet und mit allen so oft wie möglich Zeit verbracht. Meine letzten Tage waren vor allem geprägt von weinen und Trauer. Das klingt hetzt vielleicht komisch, aber aufgeregt war ich nicht. Meine Aufregung wird kommen, aber vermutlich erst ab kurz vor Trieste. Der letzte Abend mit meiner Familie war schön. Wir haben Sushi selbst gemacht, saßen bei herrlichem Wetter draußen und haben unser neues Lieblingsspiel -The Game- gespielt. Nachdem meine kleine Schwester im Bett war, haben Mama, Papa und ich auf unserem Sofa gesessen und alte Bilder angeschaut. Es war einfach ein schöner Abend. Der heutige Anreisetag war geprägt von Last-Minute-Packing. Dann einer Fahrt nach Dresden und dort Abendessen. Danach sind wir zum Bahnhof gegangen, wo wir auf den Bus warteten. Ich hatte mein kleines Abschiedskomando, was mir mehr bedeutete, als ich zunächst dachte. Da waren alle die aus Dresden, die mich schon kennen, seit ich ein Baby bin. Die Umarmungen, das Suchen nach dem richtigen Bus und die Verabschiebung haben mir extrem viel bedeutet. Danke Wanda, Janosch, Eva, Lars, Lowis, Finn, Claudia, Mama, Papa und kleine Schwester fürs dasein! Meine Familie zu sehen wer der Bus losfuhr tat gut und gleichzeitig schmerzte es. Ich werde sie extrem vermissen. Umso mehr freue ich mich sie bald wiederzusehen. Jetzt habe ich erstmal eine 14-stündige Fahrt nach Italien vor mir und werde schlafen!
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